iiithings have happened.
iiii'm going to be up-dated soon.
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installation
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installation
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a climate
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installation, stop-motion-video
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a process, ritual or happening
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moving image
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Volkskulturfest Obwald: Cycle III
(Switzerland, 2017)
Digori Choir
Khevsuruli Nana (a lullaby)
Rusudan Zviadauri
Tamari Zviadauri
Sisters Zviadauri
Azar (a moaning song)
Didigori Choir
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Volkskulturfest Obwald: Cycle II
(Switzerland, 2016)
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Volkskulturfest Obwald: Cycle I
(Switzerland, 2015)
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Spread the message
(Tanzania, 2015)
S.U.A. Arusha
Toxic Man
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blessing my valleys | Bhutan
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Tourists in front of sights, ordered by weather
set of postcards, glue binding, english
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book, 116 pages, english
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Notations on a very small space
zine, 14 pages, german
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zine, series of 6, 14 pages, german
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pleurer de rire - édition filée
multiples
contact:
mail@noralongatti.com
+41(0)79 367 57 27
artiststatement:
05|17
In meinen materialbasierten und prozess- orientierten Installationen beschäftige ich mich sowohl mit den Konnotationen, als auch mit den Potenzialen, aus denen ein Material sich stets konstituiert.
In einem durch intensive Recherche geprägten Arbeitsprozess suche ich die Kollaboration mit Experten aus Disziplinen wie Chemie, Botanik, Philosophie, Literaturwissenschaft, Psychologie, etc. Die daraus resultierenden Konstellationen sind Setzungen, die meist aus Anordnungen einiger spezifischer Materialien und Objekte bestehen.
Ihre Präsenz gewinnen sie aus einer notwendi- gen Schönheit, die wichtig ist, weil sie der Arbeit die Gewalt verleiht, zu betören. So verführen sie den Betrachter und setzen ihn schließlich einem mephistophelischen Twist aus.
Das Potenzial eines Materials liegt in seinen Abgründen, in seinen auf den ersten Blick verdeckten kulturellen, soziopolitischen und ökonomischen Verstrickungen, die durch ebenjenen Twist entfaltet und aktiviert werden.
Ich verstehe Material als einen Tank, in welchem sich Geschichte akkumuliert. An Schichtungen interessiert mich, dass sie niemals statisch sind, sondern sich stets in einem Zustand des Werdens befinden. Durch seine Aktivierung kann Material als berichtendes Subjekt auftreten.
Meine Arbeit ist also keine des Erfindens, sondern eine des Aktivierens und des Offenlegens.
iiithings have happened.
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Digori Choir
Khevsuruli Nana (a lullaby)
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Volkskulturfest Obwald: Cycle II
(Switzerland, 2016)
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(Switzerland, 2015)
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Toxic Man
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zine, 16 pages, french
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zine, 14 pages, german
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pleurer de rire - édition filée
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05|17
In meinen materialbasierten und prozess- orientierten Installationen beschäftige ich mich sowohl mit den Konnotationen, als auch mit den Potenzialen, aus denen ein Material sich stets konstituiert.
In einem durch intensive Recherche geprägten Arbeitsprozess suche ich die Kollaboration mit Experten aus Disziplinen wie Chemie, Botanik, Philosophie, Literaturwissenschaft, Psychologie, etc. Die daraus resultierenden Konstellationen sind Setzungen, die meist aus Anordnungen einiger spezifischer Materialien und Objekte bestehen.
Ihre Präsenz gewinnen sie aus einer notwendi- gen Schönheit, die wichtig ist, weil sie der Arbeit die Gewalt verleiht, zu betören. So verführen sie den Betrachter und setzen ihn schließlich einem mephistophelischen Twist aus.
Das Potenzial eines Materials liegt in seinen Abgründen, in seinen auf den ersten Blick verdeckten kulturellen, soziopolitischen und ökonomischen Verstrickungen, die durch ebenjenen Twist entfaltet und aktiviert werden.
Ich verstehe Material als einen Tank, in welchem sich Geschichte akkumuliert. An Schichtungen interessiert mich, dass sie niemals statisch sind, sondern sich stets in einem Zustand des Werdens befinden. Durch seine Aktivierung kann Material als berichtendes Subjekt auftreten.
Meine Arbeit ist also keine des Erfindens, sondern eine des Aktivierens und des Offenlegens.